Angedacht 1/2016
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- Zuletzt aktualisiert: Montag, 07. März 2016 15:55
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Der Kirchenvater Augustinus hat einmal gesagt: „Die Seele nährt sich von dem, woran sie sich freut.“ Und er hat damit zweierlei angedeutet: Zum Einen geht es um unsere Seele, das heißt: um unser Innerstes. Dies braucht Nahrung.
Nun gibt es im Jahr der Kirche einen Abschnitt, in welchem die Freude in all ihren Facetten durch-buchstabiert und gefeiert wird: es ist die österliche Freudenzeit. Die Sonntage zwischen Ostern und Pfingsten tragen Namen wie: Jubilieret! Singet! Betet! Und sie feiern das Wunder der Wiedergeburt, das Wunder der Barmherzigkeit Gottes und das Wunder der Erhörung. Diese österliche Zeit bewusst zu begehen ist eine Chance, Freude zu tanken und Freude einzuüben. |
Liebe Leserinnen und Leser,wer auf Reisen geht, musste früher mindestens eine Zahnbürste und einen Schlafanzug mitnehmen. Heute aber gehören zur Grundausstattung immer auch mehrere Ladekabel dazu. Eins für das Handy, eins fürs Laptop, eins für das E-book, eins für die Digitalkamera. Oft sind diese Kabel nicht miteinander kompatibel, so dass es in der Tasche oder im Koffer einen richtigen Wirrwarr gibt. Was wären wir ohne diese Kabel? Wir könnten nicht mehr kommunizieren oder surfen oder fotografieren! Und ständig sind wir dabei, unsere Geräte aufzuladen. Wehe, wenn der Akku leer ist oder gar defekt! Dann fühlen wir uns wie amputiert.
Und wir selbst? Wie steht es um unseren „Akku“? |
Mit herzlichen Segenswünschen |